Die meisten Tierbesitzer haben es bereits erlebt, dass ihr Tier kurzzeitig Kortison bekommen hat. Künstliche Kortisone helfen dem Körper, mit verschiedenen Arten von Entzündungen fertig zu werden. Z.B. bei ganz bestimmten Hautekzemen oder einigen Formen der Gelenkentzündungen. Kortisone wirken entzündungshemmend, juckreizstillend und sie mindern bestimmte Symptome einer Allergie. Oftmals werden so genannte Kurzzeit-Kortisone verwendet. Sie werden in der Regel injiziert oder in Tablettenform verabreicht.
Weiter lesenNews & Wissenswertes 2014
Bei Verbrennungen richtig reagieren
Während der Gänsebraten im Ofen schmort und die Kerzen des Adventskranzes romantisch brennen, laufen die Vorbereitungen für die Gäste auf Hochtouren. In solchen Momenten achtet man meist nicht auf den eigenen Vierbeiner, der sich für heißes Wachs interessiert oder mit seiner Nase verdächtig nah an der Ofenscheibe schnuppert.
Weiter lesenUnser Team wünscht Ihnen ein geruhsames Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr 2015! Unsere Tipps:
Schokolade ist fürs Tier tabu – auch an den Festtagen! Denn neben Koffein enthalten Kakao und kakao-haltige Produkte den Stoff Theo-bromin. Kleine Hunde können schon nach dem Verzehr von 20 bis 30 Gramm Schokolade lebensbedrohlich vergiftet sein. Bei großen Hunden sind 120 bis 250 Gramm gefährlich. Doch auch kleine Mengen führen meist zu erheblichen Magen-Darm-Problemen.
Weiter lesenBlick-Punkt: Überraschung von Frauchen
„Ich habe was ganz Tolles für euch“, säuselt Frauchen und ist allerbester Laune. Der Hund, meine Wenigkeit und meine Mitbewohnerin Katze Charlotte schauen uns fragend an. Was schleppt Frauchen jetzt schon wieder an?
Weiter lesenBuchtipp: Mythen der Hundefütterung
Jeder Hundehalter möchte nur das Beste für den vierbeinigen Kameraden. Angesichts der unzähligen Empfehlungen besonders im Bereich Ernährung ist es schwer, hier zwischen nützlich und überflüssig zu unterscheiden.
Weiter lesenWie Ihr Hund gut durch den Winter kommt!
Für Hundehalter sind einige Regeln wichtig, damit der Vierbeiner gesund durch den Winter kommt. Zum Beispiel das regelmäßige Bürsten des Winterfells: So kann sich das isolierende Luftpolster zwischen den Unter- und Deckhaaren besser entwickeln. Hunde – auch Kurzhaarrassen – frieren in der Regel nicht, wenn sie sich ausreichend bewegen. Unterkühlen können sie nur, wenn sie über längere Zeit reglos an einer Stelle verharren, sich auf kalten, nassen Böden hinsetzen oder hinlegen. Hier kann es zu einer Blasen- oder Nierenentzündung kommen.
Weiter lesenRichtig füttern: Hilfe für Wildvögel im Winter
Für Amsel, Sperling, Rotkehlchen, Meisen und viele weitere Vogelarten machen Eis, Schnee und gefrorene Böden die Futtersuche schwer. Dazu kommt, dass natürliche Nahrungsquellen gerade in Ballungsräumen und intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gebieten immer weniger werden.
Weiter lesenBlick-Punkt: Wo sind die Mäuse
Es ist wie verhext: Seit Tagen habe ich keine einzige Maus gefangen!
Okay, mein Revier beschränkt sich zwar nur auf unseren Garten, aber in den vergangenen Monaten hat sich regelmäßig ein kleines dummes Nagetier im Garten verirrt.
Buchtipp: Einfach selber machen
DIY – „do it yourself“, der neue Trend zum Selbermachen, macht auch vor dem Hund nicht halt: Im GU Tier-Special „Selbstgemacht! Lieblingsstücke für den Hund“ finden Kreative 38 schöne Projektideen zum Nähen, Stricken oder Basteln. Gerade im Hinblick auf Weihnachten ist der Ratgeber empfehlenswert.
Weiter lesenHerbst: Besondere Vorsicht vor Flöhen
Flöhe und Zecken sind nicht nur lästige Blutsauger, sie können sowohl auf Menschen als auch auf Tiere gefährliche Krankheiten übertragen.
Erreger sind Viren, Bakterien oder Parasiten. Besonders kritisch ist der Herbst, wenn vor allem Flöhe auf der Suche nach Wärme sind. Zecken kennen ebenfalls keine Winterpause. Hunde und Katzen sollten deshalb auch in dieser Jahreszeit grundsätzlich auf Parasiten untersucht werden.