Nicht immer endet die Spiellust von Katzen am Weihnachtsbaum glimpflich. Nicht immer bleibt es bei einem Chaos, das man mit einem Schmunzeln beseitigen könnte. Für Tiere sind scharfkantige Gegenstände und zerbrechliche Christbaumkugeln gefährlich. Sie können verschluckt werden oder die Samtpfoten äußerlich verletzen.
Weiter lesenNews & Wissenswertes 2015
Wertvolle Tipps zur Winterruhe
Kornnattern, Leopardgeckos oder Bartagamen ziehen sich für ein bis zwei Monate in die Winterruhe zurück. Von einem tiefen Schlaf kann keine Rede sein, aber die Tiere fressen deutlich weniger und wirken träge.
Weiter lesenBlick-Punkt: Konsum ist völlig unwichtig!
Weihnachtsstille – dass ich nicht lache! Ich weiß gar nicht, warum die Menschen von „Stille“ sprechen. Bald geht es wieder los mit dem ganzen Stress. In den Städten rennen alle geschäftig mit Plastiktüten durch die Gegend. Und von guter Laune kann man da überhaupt nicht sprechen. Generell geht es im Dezember zur „Weihnachtsstille“, weitaus hektischer zu als in den Monaten zuvor.
Weiter lesenBuchtipp: Geschenke für den Hund
Auch Hunde freuen sich über Weihnachtsgeschenke! Ist man in dieser besinnlichen Zeit bei Hundefreunden zu Besuch, kommt ein selbst geflochtenes Fleece-Spielzeug als Geschenk bestimmt prima an. Zahlreiche Bastelideen liefert das Buch „Hundesachen einfach selber machen“: vom Balancierbrett bis zum Hundebett, von Hundedecken bis zu Halsbändern und Leinen, von Spielzeugen bis zu Schnüffelspielen aus Holz. Hier findet jeder Hundehalter einzigartige Anregungen, die zum Gleich-Loslegen animieren.
Weiter lesenWichtige Hinweise zu Weihnachten & Silvester
Weihnachten wünschen wir uns als entspannte und harmonische Zeit. Damit es nicht noch Kummer und Sorgen um das Haustier gibt und der Heilige Abend für Hund, Katze und Co. nicht in der Notaufnahme des Tierarztes endet, hier einige Tipps: Die Reste des Festbratens gehören nicht in den Futternapf! Das Fleisch ist häufig viel zu fett und stark gewürzt, außerdem können gegarte Gänse- und Entenknochen splittern und zu inneren Verletzungen führen oder Gräten vom Karpfen empfindliche Hunde- und Katzenmägen schwer verletzen.
Weiter lesenSeltsames Verhalten des Kaninchens
Micki zeigt ein ungewöhnliches Verhalten: Er dreht sich um seine Längsachse. Da Erkrankungen, die solche Symptome auslösen können, wie zum Beispiel Entzündungen des Innen- oder Mittelohrs, Ohrräude oder Hirnhautentzündung, ausgeschlossen werden können, wird bei Micki die Infektion des Erregers Encephalitozoon cuniculi diagnostiziert. Er löst bei Kaninchen neurologische Störungen aus.
Weiter lesenBlick-Punkt: Jagdinstinkt in der Nacht
Es dämmert. Die Nacht kündigt sich an. Noch etwas schlaftrunken springe ich vom Regal. Die Jagdsaison ist eröffnet. Phase 1: Der Appetit steigert sich bereits im Treppenhaus. Es riecht verdächtig nach Hähnchen. Phase 2: Frauchen kurz begrüßen und einen „Ich-hätte-da-Appetit“-Blick aufgelegt. Das Buch von Frauchen scheint spannend zu sein. Sie bewegt sich keinen Millimeter.
Weiter lesenBuchtipp: Longieren mit dem Hund
Das Longieren mit Hund wird immer beliebter. Der Hundetrainer Sami El Ayachi hat eine eigene Methode der Kommunikation über Körpersprache mit dem Hund am Longierkreis entwickelt. Er zeigt, wie man seinen Körper bewusst bewegt und die verfeinerte Körpersprache so zur Kommunikation mit dem Hund nutzen kann. Der Hund lernt damit, seinen Menschen besser zu verstehen und auf ihn zu achten.
Weiter lesenGefährlich: Halbwissen aus dem Internet
Im Internet und anderen Portalen werben Tierheilpraktiker, Tierpsychologen oder Tierphysiotherapeuten zunehmend mit alternativen Methoden oder geben Ratschläge zur Selbstbehandlung von Hund, Katze und Co. Doch diese sind oft nicht nur wirkungslos, sondern können im schlimmsten Falle auch fatale Folgen für das Tier haben.
Weiter lesenWenn das Auge tränt
Wenn einmal das Auge des Tieres tränt, muss dies wie bei uns Menschen nicht unbedingt schlimm sein. Es kann beispielsweise durch einen Luftzug verursacht werden oder durch ein Insekt, das ins Auge gekommen ist. Doch Vorsicht: Tränenfluss beim Tier sollte gut beobachtet werden. Scheuen Sie sich nicht, frühzeitig einen Tränenfluss beim Tierarzt checken zu lassen, denn es gibt eine Vielzahl von Ursachen, die nicht harmlos sind.
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