Wer möchte, dass sein Tier fi t und gesund bleibt, sollte gewissenhaft füttern und Leckerchen der normalen Tagesration anrechnen. Zum Beispiel sollten Belohnungen fürs Training einkalkuliert werden. Denn Übergewicht kann zahlreiche Erkrankungen nach sich ziehen.
Weiter lesenTag „Gesundheit“
Aufklärung zu kurznasigen Rassen
Unter Federführung der Bundestierärztekammer und mit Beteiligung der vier weiteren großen tierärztlichen Organisationen ist ein Flyer zur Aufklärung über das brachycephale Syndrom bei Hunden und Katzen erschienen.
Weiter lesenVergiftungsgefahr für Hunde und Katzen
Wenn es richtig kalt wird, benutzen zahlreiche Autofahrer „Glysantin“, ein Frostschutzmittel für den Kühler. Für Hunde und (Nasch-) Katzen ist die geruchlose und süßlich schmeckende Substanz Ethylenglycol, die im Frostschutzmittel enthalten ist, verlockend.
Weiter lesenGesundheit fördern durch kluge Fütterung
Wenn Tierfreunde ihre Kaninchen gesund ernähren wollen, sollten sie Frischfutter anbieten. Werden die Tiere vielseitig frisch ernährt, kann man ganz und gar auf Trockenfutter verzichten. Des Weiteren sind die im Zoo-Fachhandel üblichen Leckerlis wie Joghurt-Drops, Ringe oder Knabberstangen nicht ratsam. Kaninchen sollten lieber mehrmals pro Woche Obst bekommen.
Weiter lesenWichtig: Früherkennung beim Dammbruch
Wenn der tierische Begleiter in die Jahre kommt, muss es nicht unbedingt heißen, dass ein gesundheitliches Problem dem anderen folgt. Dennoch sollte der Tierhalter wachsam sein, sein Tier gut beobachten, da bei zahlreichen Erkrankungen eine Früherkennung Leid des Tieres und auch Kosten spart. Ein Beispiel: Kotabsatzstörungen beim Rüden.
Weiter lesenVergiftungen: Wie man sich richtig verhält
Nicht nur das bekannte Rattengift ist eine Gefahr für Haustiere. Auch „selbstgemachte“ Vergiftungen treten auf: So sind Weintrauben, Rosinen, Macadamianüsse, Koffein, Süßstoff oder Schokolade für Hunde giftig und sollten nie – auch nicht in kleinen Mengen – angeboten werden. Auch vermeintlich harmlose Mittel wie Paracetamol oder Teebaumöle wirken beim Tier toxisch.
Weiter lesenRöchelnde Geräusche beim Gassigehen
Labrador Malte röchelt häufig, wenn es auf „Gassitour“ geht. Ein solches Verhalten kann viele Ursachen haben. Doch bevor eine mögliche Verschlimmerung umfangreiche und kostspielige Maßnahmen beim Tierarzt nach sich zieht, ist es klüger, solche Anzeichen ernst zu nehmen und abchecken zu lassen.
Weiter lesenOhren-Entzündung: früh erkannt, früh behandelt
Hund Charly schüttelt auffällig häufig den Kopf und kratzt sich vermehrt an den Ohren. Früherkennung erspart oft kostspielige Behandlungen. „Otitis externa“ lautet die Diagnose in der Praxis: eine Entzündung des äußeren Gehörgangs.
Weiter lesenVerstopfung: Symptome erkennen
Kater Mario hält sich auffallend lange in seiner Toilette auf. Gut, dass die Tierhalterin ein Auge auf ihn hat – Mario scheint Probleme mit dem Kotabsatz zu haben. Vorwiegend ältere Tiere neigen zu Verstopfung. Zum einen ist es schmerzhaft für das Tier, zum anderen kann Verstopfung eine Erweiterung des Enddarms zur Folge haben. Die Erweiterung erschwert wiederum den Toilettengang und die Katze befindet sich in einem ausweglosen Kreislauf.
Weiter lesenGute Vorsorge für ein gesundes Gebiss
Abgesehen davon, dass Mundgeruch eines Haustieres unangenehm ist, deutet er in der Regel auf Entzündungen des Zahnfleisches (Gingivitis) hin.
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