Wer derzeit einen süßen, kleinen Welpen an seiner Seite hat, sollte bei Spaziergängen immer daran denken, dass es keinen generellen Welpenschutz gibt. Fremde Artgenossen zeigen sich meist tolerant, aber fremde Hunde können sich von dem kleinen Vierbeiner belästigt fühlen und ihn mit Kneifen oder sogar Beißen maßregeln wollen.
Weiter lesenTag „Hunde“
Harmlose Rauferei kann Folgen haben
Sommerliche Temperaturen, schönes Wetter im Frühjahr: Mehr als sonst gehen Hundefreunde mit ihren Vierbeinern in die Natur, um sich gemeinsam zu erholen.
Dabei treffen fremde Hunde aufeinander. Oftmals regeln freilaufende Hunde einen Konflikt ganz galant und schmerzfrei. Doch manchmal kommt es zu einer kleinen Beißerei.
Das Tückische: Die zunächst kleinen Biss-Stellen wirken harmlos, sind kaum im dichten Fell zu entdecken. Doch einige Tage später entfalten Bakterien unter der Haut ihre große Wirkung.
Buchtipp: Tolle Tricks für kleine Hunde
Wäsche sammeln, Hunde-Handstand oder Elfmeter: Zahlreiche kreative Ideen liefert das Buch „Kleine Hunde richtig beschäftigen“.
Pfiffige Tricks und kleine Kunststücke für kleine, pfiffige Hunde erklärt der Autor David Keulert. Zwar ist das Endergebnis vorzeigbar und immer ein Applaus wert, dennoch: Ziel ist es, dass Mensch und Hund gemeinsam ein Lernziel erarbeiten. Das fördert die Beziehung zueinander und sorgt für Auslastung.
Geheime Botschaften für Hunde und Katzen
Sowohl Hunde als auch Katzen nehmen in ihrer Umgebung Geruchsbotenstoffe auf, so genannte Pheromone.
Wenn der Hund einem Artgenossen begegnet, beschnüffelt er ihn und erhält so ganz spezifische Botschaften. Wenn die Samtpfote ihr Köpfchen an Frauchens Wangen reibt oder eng an Herrchens Beinen vorbeistreift, markiert sie ihr Umfeld, indem sie Pheromone freisetzt. Pheromone sind Geruchsbotenstoffe, die zur „chemischen Kommunikation“ zwischen Artgenossen dienen.
Zahn-Kontrolle und Zahn-Pflege
Gesunde Zähne sind auch bei Haustieren von zentraler Bedeutung. Generell sollte das Gebiss des Hundes von Anfang an regelmäßig von einem Tierarzt kontrolliert werden, gerade nach dem Zahnwechsel des Junghundes kann so rechtzeitig erkannt werden, ob eventuell verbliebene Milcheckzähne gezogen werden müssen.
Weiter lesenHarnsteine können lebensbedrohlich sein!
Bruno zeigt übermäßigen Harndrang, dennoch kommen nur einige Tröpfchen zum Vorschein. Vermutlich hat Bruno Schmerzen beim Harnabsatz.
Blasenentzündung (Cystitis) lautet die Diagnose beim Tierarzt – doch das ist noch nicht alles. Auslöser sind Harnsteine, die lebensbedrohlich sein können, wenn sie nicht behandelt bzw. entfernt werden. Denn es kann bei Verstopfung durch Harnsteine eine Stauung und somit ein lebensbedrohlicher Vergiftungszustand entstehen. Es kommt zum akuten Nierenversagen. Deshalb sollten Hundehalter stets ihr Tier beobachten, wie es sich beim Harnabsatz verhält. Beim Rüden verlegen die Steine die Harnröhre teilweise oder sogar vollständig.
Buchtipp: “Kreativ trainieren”
Es muss nicht immer das „Bei-Fuß-Laufen“ im Kreis sein: Das Training mit mehreren Hundehaltern kann viel kreativer gestaltet werden.
Weiter lesenKontrolle der Prostata beim älteren Rüden
Rüde Scotty benötigt mehrere Anläufe, bevor er seinen Kot absetzt. Oft hockt er sich hin, sucht aber dann einen neuen Platz für sein Geschäft.
Sein Herrchen wundert sich. Warum legt Scotty solch ein Verhalten an den Tag? Gut, dass Herrchen direkt Rücksprache mit dem Tierarzt hält, der ihn mit dem Tier in die Praxis bittet.
Buchtipp: Mythen der Hundefütterung
Jeder Hundehalter möchte nur das Beste für den vierbeinigen Kameraden. Angesichts der unzähligen Empfehlungen besonders im Bereich Ernährung ist es schwer, hier zwischen nützlich und überflüssig zu unterscheiden.
Weiter lesenWie Ihr Hund gut durch den Winter kommt!
Für Hundehalter sind einige Regeln wichtig, damit der Vierbeiner gesund durch den Winter kommt. Zum Beispiel das regelmäßige Bürsten des Winterfells: So kann sich das isolierende Luftpolster zwischen den Unter- und Deckhaaren besser entwickeln. Hunde – auch Kurzhaarrassen – frieren in der Regel nicht, wenn sie sich ausreichend bewegen. Unterkühlen können sie nur, wenn sie über längere Zeit reglos an einer Stelle verharren, sich auf kalten, nassen Böden hinsetzen oder hinlegen. Hier kann es zu einer Blasen- oder Nierenentzündung kommen.
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