Tag „Katzen“

Blick-Punkt: Abwechslung im Speiseplan

Ein Blick in meinen Napf – und schon macht sich Enttäuschung breit und ich muss tief seufzen.
So sehr ich die Hündin mag – jetzt geht es zu weit. Sie hat schon wieder meinen Napf leergeschlabbert. Unverschämt ist das! Jedes Mal, wenn ich kurz draußen nach dem Rechten sehe, frisst sie mir weg, was ich mir fein aufgehoben habe. Frauchen hat mir wohl meine große Enttäuschung angesehen und stellt neuerdings meine Schale auf die Fensterbank. Praktisch. Jetzt werde ich nicht mehr beklaut.

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Runter mit den Pfunden

Der Blick von Samtpfote Maxi ist unwiderstehlich. Für ein Leckerli setzt er seine charmanteste Miene auf. Der Kater beherrscht es perfekt, Frauchen in der Küche zu hypnotisieren.
Wer aber möchte, dass sein Tier fit und gesund bleibt, sollte mit Leckerchen vorsichtig sein. Gegen einen Extra-Bissen oder eine Belohnung ist sicher nichts einzuwenden. Doch sollte auf eine bewusste Fütterung des Tieres geachtet und eine gewisse Tagesration nicht überschritten werden.

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Geheime Botschaften für Hunde und Katzen

Sowohl Hunde als auch Katzen nehmen in ihrer Umgebung Geruchsbotenstoffe auf, so genannte Pheromone.
Wenn der Hund einem Artgenossen begegnet, beschnüffelt er ihn und erhält so ganz spezifische Botschaften. Wenn die Samtpfote ihr Köpfchen an Frauchens Wangen reibt oder eng an Herrchens Beinen vorbeistreift, markiert sie ihr Umfeld, indem sie Pheromone freisetzt. Pheromone sind Geruchsbotenstoffe, die zur „chemischen Kommunikation“ zwischen Artgenossen dienen.

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