Tag „Katzen“

Runter mit den Pfunden

Der Blick von Samtpfote Maxi ist unwiderstehlich. Für ein Leckerli setzt er seine charmanteste Miene auf. Der Kater beherrscht es perfekt, Frauchen in der Küche zu hypnotisieren.
Wer aber möchte, dass sein Tier fit und gesund bleibt, sollte mit Leckerchen vorsichtig sein. Gegen einen Extra-Bissen oder eine Belohnung ist sicher nichts einzuwenden. Doch sollte auf eine bewusste Fütterung des Tieres geachtet und eine gewisse Tagesration nicht überschritten werden.

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Geheime Botschaften für Hunde und Katzen

Sowohl Hunde als auch Katzen nehmen in ihrer Umgebung Geruchsbotenstoffe auf, so genannte Pheromone.
Wenn der Hund einem Artgenossen begegnet, beschnüffelt er ihn und erhält so ganz spezifische Botschaften. Wenn die Samtpfote ihr Köpfchen an Frauchens Wangen reibt oder eng an Herrchens Beinen vorbeistreift, markiert sie ihr Umfeld, indem sie Pheromone freisetzt. Pheromone sind Geruchsbotenstoffe, die zur „chemischen Kommunikation“ zwischen Artgenossen dienen.

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Buchtipp: Beschäftigung für Katzen

Wer seine Katze und ihre verschiedenen Verhaltensweisen verstehen möchte, muss sich mit ihrem wilden Erbe befassen.
Jagen und Fressen, Laut- und Körpersprache, Schlafgewohnheiten und Pflegerituale – anhand des Verhaltens von Wildkatzen erfährt der Halter, woher die Bedürfnisse seiner Katze kommen und wie er sie am besten berücksichtigt. Sanfte Eingewöhnung, spannende Spielideen, entspannende Streichelmassagen: Die Katzenkennerinnen Dr. Pfleiderer und Frau Rödder wissen genau, was die Samtpfoten brauchen, um sich wohlzufühlen.

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Abenteuer für Haustiger fördern die Gesundheit!

Als wichtige Gesundheitsprophylaxe sind tägliche Spiele – das Jagen, Suchen und Erforschen – für Wohnungskatzen von enormer Bedeutung.
Geistige Auslastung, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit sind unschätzbare Faktoren für ein gesundes Katzenleben. Allzu oft wird immer noch das Spielen und Beschäftigen von Wohnungskatzen unterschätzt oder vernachlässigt. Dabei ist es für die Wohnungstiger eine „ernste Angelegenheit“ und es fördert zusätzlich die Beziehung zwischen Mensch und Tier.

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Nieren-Check kann lebensrettend sein

Ist mein Tier an Niereninsuffizienz erkrankt? Viele Tierhalter bemerken die Erkrankung zu spät, so dass die Nieren bereits unheilbar geschädigt sind.
Erst wenn ca. 70 Prozent des Nierengewebes zerstört sind, treten die ersten Anzeichen der Erkrankung auf. Deshalb können Tierärzte von zahlreichen Fällen berichten, bei denen Tierhalter regelrecht überrascht worden sind von einer tödlich verlaufenden Krankheit ihres Tieres. Besonders bei Katzen bleibt die Niereninsuffizienz lange verborgen. Selbst eine vermehrte Wasseraufnahme oder häufiger Urinabsatz sind keine zwingenden Symptome. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle bei Katzen ab dem siebten Lebensjahr von enormer Bedeutung.

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