Ein Blick in meinen Napf – und schon macht sich Enttäuschung breit und ich muss tief seufzen.
So sehr ich die Hündin mag – jetzt geht es zu weit. Sie hat schon wieder meinen Napf leergeschlabbert. Unverschämt ist das! Jedes Mal, wenn ich kurz draußen nach dem Rechten sehe, frisst sie mir weg, was ich mir fein aufgehoben habe. Frauchen hat mir wohl meine große Enttäuschung angesehen und stellt neuerdings meine Schale auf die Fensterbank. Praktisch. Jetzt werde ich nicht mehr beklaut.
Mai 2015
Buchtipp: Kaninchen im Außengehege
Lebensqualität steigern! So können Kaninchen die Natur mit allen Sinnen erleben:
Dieser Ratgeber liefert zahlreiche Tipps, wie man das Leben seiner Kaninchen im Außengehege optimal gestalten kann. Ob ganzjährig im Garten oder im Balkongehege – der Tierbesitzer findet für seine ausgewählte Haltung viele Infos.
Bachblüten können hilfreich sein
Sie sollen gegen negative Gemütsstimmungen wirken und werden vorwiegend eingesetzt bei psychischen Störungen eines Tieres:
Die Bach-Blüten sind nach ihrem Entdecker benannt, dem englischen Arzt Dr. Ewald Bach (1886-1936), der sowohl in der Schulmedizin als auch in der Homöopathie ausgebildet wurde.
Allein oder in Kombination mit anderen Behandlungen soll die so genannte Bachblüten-Therapie helfen, Ängsten, Phobien, Stress und Unruhe entgegenzuwirken. Die Blüten-Essenzen werden auch bei Verhaltenstherapien unterstützend eingesetzt. Hierbei geht es um die Harmonisierung seelischer Störungen und die Lösung innerer Konflikte.
Antibiotika: Gezielter Einsatz
Der sparsame Einsatz von Antibiotika ist angesichts der zunehmenden Resistenzen nicht nur ein Thema in der Humanmedizin und in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung.
Auch im Bereich der Kleintiermedizin werden gegen Antibiotika resistente Bakterien zunehmend zum Problem. Antibiotikaresistenz bedeutet, dass krankmachende Bakterien nicht mehr von der antibiotischen Substanz beeinflusst werden können – das Arzneimittel wird für die Behandlung unwirksam. Um dem vorzubeugen, ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Antibiotika wichtig, und das sowohl durch den behandelnden Tierarzt als auch durch den Tierhalter selber.
Was ist eigentlich Kortison
Die meisten Tierbesitzer haben es bereits erlebt, dass ihr Tier kurzzeitig Kortison bekommen hat. Künstliche Kortisone helfen dem Körper, mit verschiedenen Arten von Entzündungen fertig zu werden. Z.B. bei ganz bestimmten Hautekzemen oder einigen Formen der Gelenkentzündungen. Kortisone wirken entzündungshemmend, juckreizstillend und sie mindern bestimmte Symptome einer Allergie. Oftmals werden so genannte Kurzzeit-Kortisone verwendet. Sie werden in der Regel injiziert oder in Tablettenform verabreicht.
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