Meerschweinchen Mary und ihre Freundinnen werden jeden Morgen gewogen. Denn große Gewichtsveränderungen (von 50 Gramm pro Woche) können bei Meerschweinchen auf Erkältung, Zahnprobleme oder Verdauungsstörungen hindeuten. Solche Erkrankungen sind zu Beginn schwer zu erkennen. Für Mary & Co. gehört es nämlich zum normalen Verhalten, Krankheit möglichst lange zu verbergen, da in der Natur kranke Tiere aus dem Rudel ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Meerschweinchen regelmäßig überprüfen. Beispiele: Verhornte Stellen an den Fußsohlen sollten aufgeweicht und abgeschnitten werden. Die Augen sollten klar und sauber sein.
Weiter lesenTag „Krankheiten Meerschweinchen“
Fütterung: Blasensteine vermeiden
Meerschweinchen Paul läuft nicht so unbeschwert durchs Gehege wie seine Artgenossen. Als die Tierhalterin bemerkt, dass Paul blutigen Urin absetzt, geht sie sofort in die Tierarztpraxis/Tierklinik. Eine gute Entscheidung, denn bei einer Harnröhrenverstopfung und Rückstau von Urin kann das Meerschweinchen rasch an Nierenversagen sterben. „Blasenstein“ lautet die Diagnose.
Weiter lesenHeu: Große Bedeutung für „kleine Schweine“
Meerschweinchenfreunde wissen, dass den Tieren immer frisches Heu zur Verfügung stehen sollte. Tierärzte sprechen sogar davon, dass die Tiergesundheit der Meerschweinchen gefährdet ist, wenn kein Heu im Gehege zur Verfügung steht. Doch warum ist es eigentlich von solch großer Bedeutung, dass stets Heu vorhanden sein sollte?
Weiter lesenSymptom-Erkennung: Prüfen Sie die Pfotenballen
Meerschweinchen Rosi hat gerötete Pfotenballen. Die Haut scheint dünn wie Papier zu sein und ist schuppig. Was könnte das nur sein? Der Praxisbesuch bringt Klärung: Es handelt sich um eine Ballenentzündung, die so genannte Pododermatitis. Fehlbelastungen der Füße durch zu lange Krallen sowie Fehler in der Fütterung und in der Haltung der Meerschweinchen gehören zu den häufigsten Ursachen.
Weiter lesenSchnupfen wird schnell zum Notfall
Die kleinen Gefährten sind wahre Meister im Verstecken ihrer Krankheiten. Das macht es für den Tierhalter äußerst schwierig, schnell zu erkennen, ob mit dem Meerschweinchen etwas nicht stimmt.
Weiter lesenGut behandelbar, aber ansteckend
Speziell bei Meerschweinchen gibt es einige Erreger, die beim Tier Erkrankungen hervorrufen und gleichzeitig für den Menschen ansteckend sind (Zoonosen). Dazu gehört die Trichophytie.
Weiter lesenFellige Zwerge können sich anstecken
Meerschweinchen können sich bei ihrem Menschen anstecken, wenn er eine Streptokokken Infektion (z.B. eine Mandelentzündung) hat. Auch eine Erkältung, die durch Bakterien ausgelöst wurde, kann für die kleinen putzigen Tiere ansteckend sein.
Weiter lesenNachsorge/Operation: Wertvolle Tipps für Tierhalter
Die Möglichkeiten einer Tierarztpraxis, kleine Heimtiere zu operieren, sind gewachsen, z.B. bei Eingriffen an Kiefer und Zähnen. Die Narkose ist bei den kleinen Wesen ein wichtiges und entscheidendes Thema.
Weiter lesenWas Moritz kaut, ist entscheidend
Klar, Kraftfutter schmeckt gut und Moritz liebt es, doch Kaninchen sollten sich lieber an Heu satt fressen. Nur so können ihre Zähne ausreichend abgenutzt werden. Geschieht dies nicht, kaut das Tier falsch. Es entstehen Zahnfehlstellungen, scharfe Kanten, die das Backenfleisch aufschneiden.
Weiter lesenMeerschweinchen: Verhalten genau beobachten
Meerschweinchen Marie kratzt sich oft mit ihren Hinterläufen am Fell, auch Freund Paulchen juckt es. Gut, dass der Tierhalterin dieses Verhalten sofort aufgefallen ist. Ist Juckreiz der Tiere Grund genug, zur Tierarztpraxis zu gehen? „Absolut!
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