Grundlage für die aktuelle Erhöhung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) liefert eine Studie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
Weiter lesenTag „Behandlung“
Blaseninfektion: Anzeichen erkennen
Mit dem Kaninchen Marie stimmt etwas nicht. Beim Beobachten des Tieres fällt auf, wie oft es Wasser lassen muss und dabei einen seltsamen Fiepton von sich gibt. Jetzt ist es höchste Zeit, in die Tierarztpraxis zu gehen.
Weiter lesenIn der Praxis: Einsatz der Strahlentherapie
Ein häufiger Grund für Tierarztbesuche sind Haut- und Unterhauttumore. Viele dieser Gebilde sind harmlos, dennoch ist es enorm wichtig, sie in der Praxis untersuchen zu lassen. Der Tierarzt kann durch Erfahrung und verschiedene Maßnahmen wie Röntgen, Ultraschall, Feinnadelbiospie oder Punktion den sinnvollsten Therapieweg empfehlen: Dies reicht von der Empfehlung zum Abwarten bis zur chirurgischen Entfernung und strahlen- oder chemotherapeutischer Nachbehandlung.
Weiter lesenPreisanpassung für tierärztliche Leistungen
Die Gebühren für tierärztliche Leistungen wurden durch eine „Änderung der Tierärztegebührenordnung“, einer Verordnung des Bundes, nach neun Jahren erstmals pauschal um 12 Prozent angepasst. § 4 der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) schreibt vor, dass eine Unterschreitung der einfachen Gebührensätze grundsätzlich nicht zulässig ist. Tierärtze sind daher gehalten, ihre Preise entsprechend anzupassen.
Weiter lesenDarmpilze schaden dem Meerschweinchen
Das Meerschweinchen Struppi hat Durchfall – für Heimtierbesitzer ein Signal, dass umgehend ein Tierarztbesuch nötig ist. Für Durchfall oder Verstopfung gibt es zahlreiche Gründe. Den Vorfall sollten Tierbesitzer nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn gerade bei kleinen Heimtieren kann solch ein Zustand schnell lebensbedrohlich werden. Eine Ursache für Durchfall oder Verstopfung können Hefepilze im Darm sein.
Weiter lesenGiardien: Was bedeutet ein Befall für mein Tier?
Wenn der Hund an Durchfall leidet, können verschiedenartige Ursachen zugrunde liegen. Sie sollten bei Durchfällen Ihres Tieres nicht lange warten bis Sie den Tierarzt zu Rate ziehen. Hartnäckige oder immer wiederkehrende Durchfälle können von einzelligen Darmparasiten, den Giardien, verursacht werden.
Weiter lesenOhren-Entzündung: früh erkannt, früh behandelt
Hund Charly schüttelt auffällig häufig den Kopf und kratzt sich vermehrt an den Ohren. Früherkennung erspart oft kostspielige Behandlungen. „Otitis externa“ lautet die Diagnose in der Praxis: eine Entzündung des äußeren Gehörgangs.
Weiter lesenVerstopfung: Symptome erkennen
Kater Mario hält sich auffallend lange in seiner Toilette auf. Gut, dass die Tierhalterin ein Auge auf ihn hat – Mario scheint Probleme mit dem Kotabsatz zu haben. Vorwiegend ältere Tiere neigen zu Verstopfung. Zum einen ist es schmerzhaft für das Tier, zum anderen kann Verstopfung eine Erweiterung des Enddarms zur Folge haben. Die Erweiterung erschwert wiederum den Toilettengang und die Katze befindet sich in einem ausweglosen Kreislauf.
Weiter lesenSchnupfen bei der Katze ist nicht harmlos
Wenn Mieze niest, prustet, die Nase läuft oder ihre Augen eitrig sind, spricht man oft von einem Katzenschnupfen. Doch was sich so harmlos anhört, sind ernst zu nehmende Erkrankungen, die für Katzen sehr gefährlich sein können.
Weiter lesenRüden: Implantat simuliert Kastration
Ob die Kastration eines Rüden vonnöten ist, entscheidet der Tierarzt. Medizinische Aspekte und wie sehr das Tier unter seinem Hormonhaushalt leidet, spielen eine Rolle. Viele Hundehalter denken darüber nach, ihren Vierbeiner kastrieren zu lassen. Meist steckt dahinter nicht nur der Wunsch, die Fortpflanzungsfähigkeit zu unterbinden, sondern auch die Hoffnung auf weniger „Rüdenverhalten“ wie Aufreiten, Streunen oder Markieren. Doch nach der OP verschwinden die unerwünschten Verhaltensweisen oftmals nicht wie erhofft. Ebenso kann der Eingriff bleibende Nebenwirkungen haben.
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