Die Möglichkeiten einer Tierarztpraxis, kleine Heimtiere zu operieren, sind gewachsen, z.B. bei Eingriffen an Kiefer und Zähnen. Die Narkose ist bei den kleinen Wesen ein wichtiges und entscheidendes Thema.
Weiter lesenTag „Meerschweinchen“
Winter: Außenhaltung nur für gesunde Tiere
Helene kuschelt sich an ihre Schwester und hält ein kleines Schläfchen. Sie ist eines von sechs Meerschweinchen, die ganzjährig in einem Außengehege gehalten werden. Mitte Mai wurde Helene an die Außenhaltung gewöhnt. Da war es zirka zehn Grad. Zu Beginn durfte sie nur kleine Mengen Gras vertilgen, um keinen Durchfall zu bekommen. Sofern Helene mindestens drei Artgenossen bei sich hat (gerne auch mehr), darf sie auch im Gehege überwintern.
Weiter lesenWas Moritz kaut, ist entscheidend
Klar, Kraftfutter schmeckt gut und Moritz liebt es, doch Kaninchen sollten sich lieber an Heu satt fressen. Nur so können ihre Zähne ausreichend abgenutzt werden. Geschieht dies nicht, kaut das Tier falsch. Es entstehen Zahnfehlstellungen, scharfe Kanten, die das Backenfleisch aufschneiden.
Weiter lesenMeerschweinchen: Verhalten genau beobachten
Meerschweinchen Marie kratzt sich oft mit ihren Hinterläufen am Fell, auch Freund Paulchen juckt es. Gut, dass der Tierhalterin dieses Verhalten sofort aufgefallen ist. Ist Juckreiz der Tiere Grund genug, zur Tierarztpraxis zu gehen? „Absolut!
Weiter lesenUnruhe im Gehege, plötzlicher Streit – Grabmilben?
Fluffy und Max streiten sich zuweilen: Ein Verhalten, das neu ist für die beiden. Zuweilen kratzen sie sich mit ihren Hinterläufen am Fell. Fluffy und Max haben Grabmilben (Sarkoptesräude). Diese Milbenart lebt unter der Haut und ernährt sich von Lymphe und Zellflüssigkeit. Der Juckreiz entsteht durch Entzündungen der Hautverletzung sowie durch das Speicheldrüsensekret der Milben.
Weiter lesenBehandlung: Schorfige Stellen sind nicht harmlos
Sie haben schorfige Stellen am Mäulchen Ihres Meerschweinchens entdeckt? Dann sollten Sie mit dem Tierarztbesuch nicht warten. Nicht selten kommen Tierfreunde mit ihren Nagern in die Praxis und es wird Lippengrind festgestellt.
Weiter lesenJuckreiz beim „Meerie“ und wie man ihn erkennt
Wenn Meerschweinchen unruhig sind, plötzlich vermehrt im Gehege umherlaufen oder übermäßig fiepen, ist es ratsam mit dem Tierarzt Rücksprache zu halten. Zuweilen sind auch kleine Kratzer oder schorfige Stellen oder haarlose Bereiche an den Augen zu erkennen. Manche Tierhalter vermuten einen Beißvorfall im Gehege. Doch dies sind alles Hinweise auf einen extremen Juckreiz, der in der Innenhaltung bei warmen Temperaturen noch unerträglicher wird für die Tiere.
Weiter lesenTransport zum Tierarzt: Nie alleine in die Box
Wenn für eines Ihrer Meerschweinchen ein Tierarztbesuch ansteht: Nehmen Sie nach Möglichkeit kein einzelnes Tier mit. Die Fellknäuel fühlen sich sicherer, wenn ein anderes Mitglied des Rudels dabei ist.
Weiter lesenKrallenpflege nicht vergessen!
Meerschweinchen, Kaninchen und viele andere Nager haben einen Riesenspaß, ausgelassen zu laufen und zu buddeln. So toben sich die Tiere aus, und es ist schön ihnen zuzusehen. Die Möglichkeit, umherzuflitzen und zu graben, trägt nicht nur zum Wohlbefinden der Tiere bei. Die putzigen Fellknäuel nutzen dabei auch auf natürliche Weise ihre Krallen ab.
Weiter lesenSchütteres Fell beim Meerschweinchen
Zuweilen wird in der Tierarztpraxis von so genannten Zoonosen gesprochen. Hierbei handelt es sich um Erkrankungen, die auf natürlichem Weg auf den Menschen übertragen werden können, z.B. durch Streicheln, Schmusen oder Säubern des Geheges.
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