Harnsteinbildung ist eine häufige Ursache bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege wie z.B. Harngries bei der Katze. Da Stubentiger die Erkrankung äußerst gut zu verbergen wissen, merkt es der Tierhalter oft erst, wenn sich die Katze bereits in einem akuten Zustand befindet. Verschließt nämlich ein Stein die Harnröhre, kann das Tier keinen Urin mehr absetzen – eine lebensbedrohliche Notfallsituation.
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Tricks zur Wasseraufnahme: Wie Sie Ihre Katze animieren
Wenn Katzen zu wenig trinken und dann auch noch überwiegend Trockenfutter fressen, drohen Nierenprobleme oder Blasensteine. Deshalb ist es ein guter Beitrag zur Gesundheitsprophylaxe, die Katze zum Trinken zu animieren. Sie fragen sich: „Wie soll das gehen?“. Wenn Sie Ihr Tier beobachten und mehrere Möglichkeiten ausprobieren, werden Sie herausfinden, wie es zum Trinken zu bewegen ist. Wir haben Ihnen einige wertvolle Tipps zusammengestellt:
Weiter lesenSchilddrüsenüberfunktion Katze: Gefährlich lange unentdeckt
Die Schilddrüsenüberfunktion (feline Hyperthyreose) gilt als häufigste hormonelle Störung bei der älteren Katze. Ursächlich sind in den meisten Fällen gutartige Knoten bzw. tumoröse Veränderungen, die in den Schilddrüsenlappen zu finden sind. Es kommt zu einer vermehrten Ausschüttung der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), die den Organismus stark belasten. Meist wertet der Tierhalter die langsame Veränderung am Tier eher als harmlose Alterserscheinung, weshalb die Erkrankung gefährlich lange unentdeckt bleibt.
Weiter lesenMöglichkeiten Tumoren zu begegnen
Ein häufiger Grund für Besuche in Kliniken und Praxen sind Haut- und Unterhauttumore. Viele dieser Gebilde sind harmlos, dennoch ist es enorm wichtig, sie untersuchen zu lassen. Tierärzte:innen können durch Erfahrung und verschiedene Maßnahmen wie Röntgen, Ultraschall, Feinnadelbiospie oder Punktion den sinnvollsten Therapieweg empfehlen: Dies reicht von der Empfehlung zum Abwarten bis zur chirurgischen Entfernung und strahlen- oder chemotherapeutischer Nachbehandlung.
Weiter lesenNierenschwäche: Meist zu lange unerkannt
Ihr Hund oder Ihre Katze trinkt mehr als sonst und muss auch häufiger Wasser lassen? Das sollte Sie hellhörig machen. Denn diese Symptome konnten erste Anzeichen für eine Niereninsuffizienz sein.
Weiter lesenEinsatz von Antibiotika: Was Sie wissen müssen
Antibiotikaresistenz bedeutet, dass Bakterien, die eine Krankheit verursachen, nicht von einem Antibiotikum beeinflusst werden, wodurch das Arzneimittel für die Behandlung unwirksam wird. Um Resistenzen entgegenzuwirken, sollte einiges beachtet werden.
Weiter lesenKater/Katze: Tipps für kastrierte Haustiger
Obgleich die Vorteile einer Kastration der Katze und des Katers überwiegen, kann es zu negativen Folgen kommen. Vorwiegend liegt es am Menschen, diese zu vermeiden. Kastrierte Katzen neigen zu Übergewicht.
Weiter lesenHautveränderungen an Ohren beachten!
Freigängerin Charlotte hat rötliche Veränderungen und kleine Schuppen an ihren Ohrenspitzen. Kein Grund zur Sorge?
Weiter lesenTeebaumöl gegen Flöhe? Extrem giftig für Katzen!
Zittern, Unruhe, Schwäche und Abmagerung – Katzen können diese Symptome zeigen, nachdem sie mit Teebaumöl in Kontakt kamen. Viele Katzenhalter glauben fälschlicherweise, Teebaumöl wäre geeignet, den Haustiger vor Flöhen zu schützen.
Weiter lesenWann uns ein Tier verlassen muss…
Dass Hunde oder Katzen nach einem Leben von durchschnittlich 14 bzw. 18 Jahren zu Hause an Altersschwäche sterben, ist nicht die Regel. Sehr viele Tiere müssen in der Praxis/Klinik eingeschläfert werden.
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