Februar 2014

Älterwerden ist keine Erkrankung

Alter ist keine Krankheit, doch man muss sich auf die Veränderungen einstellen und wie bei hochbetagten Menschen Verständnis und Geduld aufbringen. Es besteht aber auch die Gefahr, dass Beschwerden als Altersleiden abgetan werden und dabei übersehen wird, dass das Tier starke Schmerzen hat, die gelindert werden könnten. Ganz wichtig ist darum der regelmäßige Besuch beim Tierarzt. Nur er kann den Gesundheitszustand von Hund oder Katze genau beurteilen und weiß, was bei beginnender Demenz, Schmerzen und anderen altersbedingten Problemen zu tun ist!

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Katzen: Weltklasse im Meistern von Handicaps

Bei Kater „Bärchen“ muss der Tierarzt aufgrund eines Tumors ein Hinterbein entfernen. Eine Maßnahme, die vielen Tierbesitzern zunächst äußerst schlimm erscheint. Sie befürchten, dass ihr Tier schwer behindert sein wird und somit keine adäquate Lebensqualität mehr hat. Doch besonders Katzen sind wahre Meister im Umgang mit solchen Behinderungen. Deshalb ist eine nötige Amputation oder gar eine Erblindung kein Grund, eine Katze einzuschläfern.

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Tympanie bei Meeries und Kaninchen

Meerschweinchen und Kaninchen leiden leider recht häufig an Aufgasungen (Tympanie oder auch Trommelsucht). Dies kann durch verschiedene Einflüsse bedingt sein: durch falsche Ernährung (z.B. zu viel Körnerfutter), Aufregung oder zu schnelle Futterumstellung. Auch entsteht eine Tympanie häufig, wenn ein Meerschweinchen oder Kaninchen über einen längeren Zeitraum kaum oder gar nicht gefressen hat (z.B. durch Zahnprobleme).

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