Meerschweinchen Rosi hat gerötete Pfotenballen. Die Haut scheint dünn wie Papier zu sein und ist schuppig. Was könnte das nur sein? Der Tierarztbesuch bringt Klärung: Es handelt sich um eine Ballenentzündung, die so genannte Pododermatitis. Fehlbelastungen der Füße durch zu lange Krallen sowie Fehler in der Fütterung und in der Haltung der Meerschweinchen gehören zu den häufigsten Ursachen.
Weiter lesenAugust 2017
Kater Elvis erzählt: Mission Toilettenrolle
Wussten Sie eigentlich wie viel Papier auf eine einzige Toilettenrolle passt? Ich weiß es jetzt. Und mein Frauchen auch. Also letztens habe ich meinen Zweibeiner im Bad besucht. Mein Mensch stand singend unter der Dusche. Die Welt war in Ordnung. Noch.
Weiter lesenBuchtipp: Naturnah und artgerecht
Kulleraugen, eine vorwitzige Nase und eine große Portion Neugier – Meerschweinchen sind unwiderstehlich. Linda Maria Koldau beantwortet in ihrem Ratgeber alle wichtigen Fragen rund um die Tiere: von unterschiedlichen Rassen über Innen- und Außengehege, Beschäftigungsmöglichkeiten und artgerechte Fütterung bis hin zu Verhalten, Gesundheit und dem Umgang mit älteren Tieren. Fotos, persönliche Berichte von Experten und spannende Reportagen vermitteln viel zusätzliches Wissen.
Weiter lesenHerz-Kontrolle für große Rassen
Tierhalter größerer Rassen, insbesondere Dobermann-Freunde, sollten informiert sein über die so genannte Dilatative Kardiomyopathie (DCM). Es handelt sich dabei um eine besondere Form der Herzmuskel-Erkrankung, die zum plötzlichen Herztod führen kann, bevor deutlich sichtbare Symptome auftreten.
Weiter lesenWorauf Sie beim Spiel im Wasser achten sollten
Bruno und Smart lieben es, an Fluss- und Seeufern herumzutollen: Gerade im Sommer sind Gewässer zur Abkühlung beliebt. Was Sie wissen sollten: Neigt der Hund dazu, viel Wasser zu schlucken und ist am Napf auch ein guter „Trinker“, kann es zu einem Überschuss an Wasser und einem Natriummangel (Salzmangel) kommen. Man kann dem Hund mäßig Salzkekse oder Salzstangen anbieten, um zu helfen, den Salzhaushalt aufzufüllen. Erste Anzeichen für diese Wasservergiftung (hypotone Hydratation) sind Schwäche, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Appetitmangel, übermäßiger Speichelfluss. Das zusätzliche Wassertrinken am Napf sollte das Tier dann vorerst einstellen. Bereits bei den genannten Anzeichen sollte man einen Tierarzt zu Rate ziehen. Ganz besonders sind Tiere mit schwachen Nieren gefährdet.
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