März 2017

Ohrräude: Maßnahmen sind entscheidend

Ohrräude beim Kaninchen: Was ist das eigentlich? Bei Kaninchen Charlotte hat der Tierfreund Schuppen am Ohr festgestellt. Ein zweites Tier hatte bereits Exzeme am Langohr. Vorsorglich geht es in die Tierarztpraxis. Die Diagnose: Ohrräude (Psoroptes cuniculi). „Ohr … was? Ist das schlimm?“ Ja – aber nur wenn nichts unternommen wird. Es handelt sich um eine Milbenart.

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Damit Zähne und Körper gesund bleiben

Ganz wichtig ist es, den Blick ins Maul und die Kontrolle des Gebisses zu üben. So lässt sich beim Welpen zum einen der Zahnwechsel (Hunde haben 42 Zähne und verlieren ihre Milchzähne zwischen dem dritten und sechsten Lebensmonat) kontrollieren. Außerdem wird der Hund auf positive Art daran gewöhnt, dass man ihm ins Maul greift oder später die Zähne geputzt werden.

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Harngries: Frühzeitiger Praxisbesuch ist wichtig

Harnsteinbildung ist eine häufige Ursache bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege der Katze. Da Stubentiger die Erkrankung äußerst gut zu verbergen wissen, merkt es der Tierhalter oft erst, wenn sich die Katze bereits in einem akuten Zustand befindet. Verschließt nämlich ein Stein die Harnröhre, kann das Tier keinen Urin mehr absetzen – eine lebensbedrohliche Notfallsituation. Deshalb sollten Sie Ihre Katze immer gut beobachten.

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