So schön die warmen Temperaturen sind – nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Kleintiere wie Kaninchen, Meerscheinchen oder Stubenvögel müssen vor Wärme geschützt werden. Nagetiere wie Meerschweinchen oder Chinchillas, Kaninchen und Vögel können nicht über die Haut schwitzen.
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Kater Elvis erzählt: Schmetterlinge
Neulich habe ich von meiner neuen Nachbarin erzählt: eine überraschend freundliche Person! Dass ich fremde Menschen ganz nett finde, ist schon ein Ereignis. Aber jetzt kommt der Knaller! Ich bin verliebt.
Weiter lesenBuchtipp: Begegnen & verstehen
„Wir können von Hunden lernen, wieder menschlicher zu sein.“ Unter dieser Philosophie zielt die Arbeit von Andreas Ohligschläger, bekannt aus der Coaching-Reihe „Hunde verstehen!“ des WDR, darauf ab, Hundebesitzer und ihre Vierbeiner zu einem starken Team zu vereinen.
Weiter lesenWurm-Check: Regelmäßige Überprüfung
Wurmsaison ist immer: Weil Würmer als sogenannten Endoparasiten im Darm oder anderen inneren Organen ihres Wirtes schmarotzen, können Hund und Katze ganzjährig befallen werden. Von besonderer Bedeutung sind dabei Spulwürmer und Bandwürmer, da sich auch der Mensch infizieren kann.
Weiter lesenWann benötigt mein Tier Kortison?
Die meisten Tierbesitzer haben es bereits erlebt, dass ihr Tier kurzzeitig Kortison bekommen hat. Künstliche Kortisone helfen dem Körper, mit verschiedenen Arten von Entzündungen fertig zu werden, zum Beispiel bei ganz bestimmten Hautekzemen oder einigen Formen der Gelenkentzündungen.
Weiter lesenSchilddrüsen-Überfunktion: Oft zu lange unentdeckt
Die Schilddrüsenüberfunktion (feline Hyperthyreose) gilt als häufigste hormonelle Störung bei der älteren Katze. Ursächlich sind in den meisten Fällen gutartige Knoten bzw. tumoröse Veränderungen, die in den Schilddrüsenlappen zu finden sind. Es kommt zu einer vermehrten Ausschüttung der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), die den Organismus stark belasten.
Weiter lesenKater Elvis erzählt: Falsche Einschätzung
Verschlafen trotte ich nach Draußen und kontrolliere mein Revier: Mülltonnen, Fahrräder, Vorgarten-Struktur, parkende Autos, Ameisencorso. Das Übliche. Seit kurzem kontrolliere ich die Gegend gründlicher, weil wir eine neue Nachbarin haben.
Weiter lesenBuchtipp: Kreative Ideen!
Schnell, einfach, unkompliziert: Das Buch der Tierpsychologin Heike Grotegut gibt Katzenhaltern jede Menge Tipps an die Hand, wie sie mit wenigen Handgriffen, die Katze mit einem neuen Spielzeug begeistern können.
Weiter lesenIst der Tierärztliche Notdienst zunehmend vor dem AUS? – Der Beginn der Triage in der Tiermedizin!
Liebe Tierbesitzer!
Heute erreichte mich die email einer Klinik, in der die Inhaber angekündigt haben, dass der Notdienst nur noch unter bestimmten Bedingungen erfolgen und weiter aufrechterhalten werden kann:
Echte lebensbedrohliche Notfälle werden versorgt, nicht notwendige Behandlungen abgewiesen.
Jeder Patient muss mit langen Wartezeiten rechnen, selbst wenn er im Notdienst mit seinem erkrankten Tier bereits in der Klinik vor Ort ist.
Es erfolgt keine automatische, schriftliche Rücküberweisung an den Haustierarzt bei ambulanten Behandlungen – eine detaillierte Quittung als Behandlungsnachweis muss reichen!
Und ich muss sagen: Die Kollegen haben völlig RECHT!
Warum ist das so? Was könnte man verbessern?
Antibiotika: Infektionen bekämpfen
Antibiotika sind Substanzen, die in der Lage sind, den Stoffwechsel von Bakterien zu schädigen. Daher werden sie zur Bekämpfung bakterieller Infektionen eingesetzt. Je nach der Art der Schädigung können sie die Vermehrung der Bakterien behindern (bakteriostatisch) oder sie sogar abtöten (bakterizid). Krankheitserreger, die wie z. B. Viren keinen Stoffwechsel haben, können mit Antibiotika nicht bekämpft werden!
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