Kieferabszesse können aufgrund von genetisch bedingten Zahnfehlstellungen entstehen, dennoch liegt es oft an der falschen Ernährung der Kaninchen. Deshalb ist das Angebot der Heu-Raufen äußerst wichtig. Nur so können die Zähne ausreichend abgenutzt werden, da das Wachtum von Kaninchenzähnen lebenslang besteht. Deshalb sollte der Tierhalter bei einem gesunden Kaninchen auf Kraftfutter oder „bunten Mischungen“ gänzlich verzichten. Die Tiere bedienen sich sonst zu wenig am Heu, Geschieht keine ausreichende Abnutzung, kaut das Tier regelrecht falsch.
Weiter lesenNews & Wissenswertes 2018
Kater Elvis erzählt: Japanisch für Katzen
Für viele Europäer ist ein Besuch aus Japan schon etwas ganz Besonderes. Eine fremde Kultur ist äußerst interessant und erweitert den eigenen Horizont! Aber für mich persönlich ist erst einmal viel bedeutender, wann bei dem Gast der Wecker klingelt! Und das ist früh! Minuspunkte für die Japaner!
Weiter lesenBuchtipp: Anti-Giftköder Training
Giftköder – ein Thema, das jeden Hundehalter bewegt. Schnell ist es passiert und der Hund hat etwas Fremdes aufgenommen und heruntergeschluckt. Oftmals steht man hilflos davor. Auf ein Anti-Giftköder-Training springt nicht jeder Hund an, aber möglich ist es, dass es im Fall der Fälle Hundeleben retten könnte.
Weiter lesenGewichtsverlust kann ein Symptom sein
„Mein Hund hat ständig Hunger“, scherzt ein Labradorbesitzer. Bei manchen Hunden kann das nur eine Marotte sein. Aber: Sollte tatsächlich ein Hund durchweg hungrig erscheinen, bei gleichzeitigem Abmagern, könnte hier eine Schwäche der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) zugrunde liegen.
Weiter lesenWarum der Hund nicht an Pfützen trinken sollte…
Pfützen enthalten Krankheitserreger. Allen voran lauert die Gefahr der Leptospirose. Besonders in feuchten, leicht erwärmten Wasserstellen, also auch in Tümpeln und Teichen, fühlen sich die Erreger wohl. Überwiegend Mäuse und Ratten, aber auch Igel gehören zu den natürlichen Wirten und scheiden Leptospiren aus, obwohl sie selber nicht erkranken. Infiziert sich der Hund, können z.B. Symptome wie Fieber, Erbrechen oder häufiges Wasserlassen auftreten.
Weiter lesenTransport zu zweit: weniger Stress fürs Tier
Wenn für eines Ihrer Meerschweinchen ein Tierarztbesuch ansteht: Nehmen Sie nach Möglichkeit kein einzelnes Tier mit. Die Fellknäuel fühlen sich sicherer, wenn ein anderes Mitglied des Rudels dabei ist. Eine artgerechte Rudelhaltung versteht sich von selbst, da Meerschweinchen äußerst kommunikativ und gesellig sind. Transportboxen für Meerschweinchen sollten Bewegungsfreiheit bieten, eine große Öffnung haben, gut belüftet und dunkel sein. Durchsichtige Boxen eignen sich nicht, da der Stress für die Tiere zu groß ist.
Weiter lesenKater Elvis erzählt: Meditation, die hilft
Am Morgen ist meine Körperhaltung noch nicht optimal. Ich schleppe mich erst einmal in Richtung Küche. Was hilft, sind Yoga-Übungen, strecken der Vorderbeine zum Beispiel. Denn nur mit meiner richtigen Haltung am Fressnapf fällt es Frauchen auch auf, dass ihr herzallerliebster, schnuckeliger Liebling Appetit verspürt. Meine Haltung: Ich sitze ganz gerade auf der Fensterbank, meine Ohren sind gespitzt, der Blick offen und klar. In der Regel springt Frauchen darauf an: „Klar, Elvis, geht los – du bekommst dein Frühstück.“ Perfekt!
Weiter lesenBuchtipp: Zwerghamster im Glück
Sie sind süß und emsig: Zwerghamster sind kleine, putzige Gesellen, die viel Beschäftigung benötigen. Dieser Ratgeber informiert über artgerechte Haltung, Pflege und Gesunderhaltung. Porträts der verschiedenen Zwerghamsterarten zeigen die wichtigsten Unterschiede.
Weiter lesenWichtige Maßnahmen für den letzten Weg
Dass Hunde oder Katzen nach einem Leben von durchschnittlich 14 bzw. 18 Jahren zu Hause an Altersschwäche sterben, ist nicht die Regel. Sehr viele Tiere müssen vom Tierarzt eingeschläfert werden. Doch auch Tierhalter, die ihrem Liebling ein langes, qualvolles Sterben ersparen wollen, sind oft unsicher, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
Weiter lesenImplantat statt Kastration: eine mögliche Alternative
Ob die Kastration eines Rüden vonnöten ist, entscheidet der Tierarzt. Medizinische Aspekte und wie sehr das Tier unter seinem Hormonhaushalt leidet, spielen eine Rolle. Als Alternative zur Operation bietet sich eine hormonelle Kastration mittels Implantat an. Diese Methode gibt die Möglichkeit eines „Testlaufs“, wie sich der Rüde verändern würde. Nach Ablauf der Wirkzeit des Implantates ist der Hund wieder „ganz der Alte“.
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