Es passiert immer noch, dass Tierfreunde sich für eine Rasse entscheiden, weil sie vom Aussehen des Hundes begeistert sind. Doch viel entscheidender ist das Temperament, die Neigungen, die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Tieres, damit es zum jeweiligen Menschen passt.
Weiter lesenTag „Verhalten“
Überhitzungsgefahr bei Nylonschlaufe
Es gibt Situationen und Orte, wo der Hund einen Maulkorb tragen muss – so in öffentlichen Verkehrsmitteln oder aufgrund der Zugehörigkeit zu einer gelisteten Rasse oder zum Teil im Ausland bei einem Urlaubsaufenthalt. Auch für aggressive und mit Artgenossen unverträgliche Hunde ist der Maulkorb eine Option, um dem Tier Freilauf zu verschaffen.
Weiter lesenMeerschweinchen: Zum Tierarzt geht‘s zu Zweit
Wenn für eines Ihrer Meerschweinchen ein Tierarztbesuch ansteht: Nehmen Sie nach Möglichkeit kein einzelnes Tier mit. Die Fellknäuel fühlen sich sicherer, wenn ein anderes Mitglied des Rudels dabei ist. Eine artgerechte Rudelhaltung versteht sich von selbst, da Meerschweinchen äußerst kommunikativ und gesellig sind. Transportboxen für Meerschweinchen sollten Bewegungsfreiheit bieten, eine große Öffnung haben, gut belüftet und dunkel sein.
Weiter lesenBuchtipp: Orientierung im Dschungel
Als Rudeltiere wollen Hunde wissen, wie sie sich am Menschen orientieren. Der Mensch wiederum möchte verstehen, wie sein Freund „tickt“ und ist bereit, zahlreiche Trainingsmethoden auszuprobieren. Doch wie findet der Hundehalter einen zuverlässigen Weg im Umgang mit seinem Hund?
Weiter lesenVorsicht beim Spiel mit Stock und Tennisball
Das Spiel mit Zweigen, Ästen und hölzernen Stöcken ist nicht ganz ungefährlich für Ihren Vierbeiner. Beim Tragen oder hinterher springen kann sich der Hund den Stock leicht in Rachen oder Brust rammen. Um zu vermeiden, dass Hund Barny direkt hinter dem Stock her spurtet, lässt Frauchen ihn zunächst im Platz und schickt den Hund erst los, wenn das Holz wieder auf dem Boden liegt.
Weiter lesenRüden: Implantat simuliert Kastration
Ob die Kastration eines Rüden vonnöten ist, entscheidet der Tierarzt. Medizinische Aspekte und wie sehr das Tier unter seinem Hormonhaushalt leidet, spielen eine Rolle. Viele Hundehalter denken darüber nach, ihren Vierbeiner kastrieren zu lassen. Meist steckt dahinter nicht nur der Wunsch, die Fortpflanzungsfähigkeit zu unterbinden, sondern auch die Hoffnung auf weniger „Rüdenverhalten“ wie Aufreiten, Streunen oder Markieren. Doch nach der OP verschwinden die unerwünschten Verhaltensweisen oftmals nicht wie erhofft. Ebenso kann der Eingriff bleibende Nebenwirkungen haben.
Weiter lesenBuchtipp: Wie der Rückruf funktioniert
Ein sicherer und gelungener Rückruf entspannt nicht nur den Hundehalter, sondern macht auch das Leben des Vierbeiners leichter. Lässt der Hund sich permanent ablenken von fremden Joggern, anderen Hunden oder Wildtieren, wird der Spaziergang zur Zerreißprobe.
Weiter lesenWürdiger Abschied für das eigene Tier
Ein Tier ist für uns Menschen Freund, Familienmitglied und Lebensbegleiter. Deshalb wollen die meisten Tierfreunde den verstorbenen Vierbeiner nicht in der Tierarztpraxis „zur Entsorgung“ zurücklassen, sondern wünschen sich mit einer Kremierung einen würdigen Abschied und Verbleib des Tieres. Dies muss der Tierhalter aber mit dem Tierarzt absprechen.
Weiter lesenWenn der Wurm drin ist
Wurmsaison ist immer: Weil Würmer als „Endoparasiten“ im Darm oder anderen inneren Organen ihres Wirtes schmarotzen, können Hund und Katze ganzjährig befallen werden. Von besonderer Bedeutung sind dabei Spulwürmer und Bandwürmer, da sich auch der Mensch infizieren kann.
Weiter lesenWichtige Hinweise zu Weihnachten & Silvester
Weihnachten wünschen wir uns als entspannte und harmonische Zeit. Damit es nicht noch Kummer und Sorgen um das Haustier gibt und der Heilige Abend für Hund, Katze und Co. nicht in der Notaufnahme des Tierarztes endet, hier einige Tipps: Die Reste des Festbratens gehören nicht in den Futternapf! Das Fleisch ist häufig viel zu fett und stark gewürzt, außerdem können gegarte Gänse- und Entenknochen splittern und zu inneren Verletzungen führen oder Gräten vom Karpfen empfindliche Hunde- und Katzenmägen schwer verletzen.
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